Liebe treue Blog‑Leserinnen und -Leser,
zuallererst möchte ich Euch von ganzem Herzen frohe Ostern und ein gesegnetes Fest wünschen! Möge Euch das Erwachen der Natur in diesen Tagen genauso viel Freude und Erneuerung schenken wie fröhliche Stunden im Kreise Eurer Liebsten. Wir danken Euch für Eure andauernde Unterstützung und freuen uns, Euch heute wieder auf eine spannende Reise mitzunehmen.
Der kleine innovative Hydrauliker – Meine Monteure, Auszubildenden und ich
Heute setze ich unsere Reise mit meinen unermüdlichen Monteuren, engagierten Auszubildenden und mir fort. Wie Ihr bereits in meinem Buch nachlesen könnt, war unser Einsatzgebiet nie auf
Deutschland beschränkt: Wir haben Hydraulikkomponenten weltweit instand gesetzt, komplette Antriebssysteme ausgetauscht und selbst knifflige Rohrleitungsspülungen zuverlässig durchgeführt. Jeder
Auftrag brachte neue Herausforderungen – und dank der Teamarbeit und des gemeinsamen Know‑hows haben wir stets eine Lösung gefunden.
Einige unserer außergewöhnlichsten Projekte führten uns ins europäische Ausland. Mehrfach war ich mit meinem Team in Italien unterwegs, etwa in Mailand und Turin, wo wir insbesondere an hochpräzisen Industriepressen gearbeitet haben. Die italienische Gastfreundschaft hat uns dabei stets beeindruckt – und manches köstliche Abendessen bei einem Glas Chianti bleibt unvergessen.
Doch eines der abenteuerlichsten Erlebnisse hatten wir in Elbistan, Zentralanatolien in der Türkei. Dort standen wir nicht nur vor technisch anspruchsvollen Herausforderungen, sondern erlebten auch einen regelrechten Nervenkitzel: Am damaligen Flughafen Atatürk wurden mein Monteur und ich aus einem Missverständnis heraus vorläufig festgenommen. Wie wir diese Situation bewältigt haben und welche unerwarteten Wendungen es gab, könnt Ihr ausführlich in meinem Buch Der kleine innovative Hydrauliker nachlesen. Diese Episode hat uns allen gezeigt, wie wichtig Ruhe, Besonnenheit und ein kühler Kopf in ungewohnten Situationen sind.
Im untenstehenden Vorschaubild seht Ihr eine Fotocollage aus dem ehemaligen Verkaufsraum der Schul‑Hydraulik GmbH, die die Stationen unserer kleinen aber feinen Werkstattgeschichte illustriert. Sie erinnert uns daran, wie bescheiden unsere Anfänge waren – und wie weit wir gemeinsam gekommen waren.
Bleibt gespannt: Im nächsten Blog‑Artikel nehmen wir Euch erneut mit in ferne Länder, berichten von spannenden Projekten und teilen Anekdoten aus dem Arbeitsalltag meiner Monteure und Auszubildenden. Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Anregungen!
Mehr dazu findet Ihr in meinem Buch: Der kleine innovative Hydrauliker
Frohe Ostern und herzliche Grüße
Euer Dirk
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